Was zeichnet ein gutes Handtuch aus

Ein Handtuch ist im Haushalt unverzichtbar

„Nach welchen Kriterien wähle ich ein Handtuch aus?“ Früher oder später fragen sich das alle. Und auch wenn der Kauf eines Handtuches einfach erscheint („kommen, anschauen, kaufen“): Die Sache ist komplizierter, als man denkt. Da ein Handtuch unverzichtbar ist, sollten wir uns genauer anschauen, worauf Sie bei der Auswahl achten müssen.

Was sollte ein Handtuch können?

Feuchtigkeit aufnehmen

Vor allem sollte es Feuchtigkeit aufnehmen können. Diese Fähigkeit hängt von der Art des Garns und des Webens der Fäden ab. Um das Handtuch auf Hygroskopizität zu testen, gießen Sie Wasser darauf: Zieht es schnell ein, ist das Material natürlich. Ist es synthetisch, tropft das Wasser nach unten. Sich damit abzutrocknen, ist unangenehm.

Mittlere Faserdichte

Die sollte ihr Handtuch haben. Bestimmt wird sie durch die Anzahl der Fasern, aus denen ein Quadratzentimeter Material besteht, gemessen in Gramm pro Quadratmeter (g/m2). Dieser Dichteindex hängt vom Garn ab. Sie finden den Wert meist auf dem Etikett des Handtuches.
Wichtig: Je höher der Wert, desto besser nimmt das Handtuch Wasser auf. Meist liegt er zwischen 480 g/m2 und 700 g/m². Materialien mit geringer Dichte nehmen weniger Feuchtigkeit auf, trocknen jedoch schneller. Ist die Dichte zu hoch, braucht das das Handtuch länger, um zu trocken.

Optimale Pfahllänge

Die durchschnittliche Pfahllänge beträgt 3,5mm bis 8,5 mm, optimal sind 5mm. Kürzere Pfähle nehmen Feuchtigkeit weniger gut auf, längere nutzen sich schnell ab und werden unbrauchbar.
Baumwolle ist das beste Material
Baumwolle nimmt Feuchtigkeit am besten auf, ist hypoallergen und von weicher Textur. Die Webdichte ist hoch. Daher können Sie das Handtuch lange nutzen. Zudem ist Baumwolle

  • umweltfreundlich
  • sicher und
  • erschwinglich.

Ägyptische Baumwolle – teuer und hochwertig

Für Heimtextilien verwenden Hersteller eine Vielzahl von Stoffen. Aber ägyptische Baumwolle ist einer der

  • teuersten,
  • beliebtesten und
  • haltbarsten.

Aus ihr fertigen Hersteller teure Bademäntel und Handtücher!
Ihre Glätte und Weichheit ist erstaunlich. Haben Sie das Material einmal gespürt, werden Sie sich noch lange daran erinnern.

Was zeichnet ägyptische Baumwolle aus? 

Dünn, aber dicht

Die Weichheit des Handtuches hängt von der Länge des Fadens ab. Bei ägyptischer Baumwolle beträgt sie 34 bis 37 cm – zweimal länger als bei gewöhnlichen Baumwollsorten! Daraus ergibt sich eine dünne, aber gleichzeitig dichte Faser.

Zweimal stärker als Satin

Je höher die Dichte, desto stärker das Handtuch. Aus ägyptischer Baumwolle erhalten wir einen Stoff mit 400 Fäden pro Quadratzentimeter. Damit ist der Stoff doppelt so stark wie Satin!

Glänzend und weich wie Seide

Ägyptische Baumwolle hat einen matten Glanz – dauerhaft. Er bleibt auch nach wiederholtem Waschen bestehen. Die Baumwolle ist unglaublich weich – die Weichheit verstärkt sich nach jedem Waschen.

Umweltfreundliches Produkt

Ägyptische Baumwolle ist umweltfreundlich. Anfangs ist der Faden sauber, elastisch und glatt – eine komplexe Bearbeitung ist unnötig.
Weitere Vorzüge auf einen Blick
 

  • perfektes Aussehen auch nach langjährigem Gebrauch,
  • optimale Feuchtigkeitsaufnahme
  • super luftdurchlässig – mit ihr ist es Ihnen nie zu heiß oder zu kalt


Produkte aus ägyptischer Baumwolle kosten viel mehr als herkömmliche Textilien. Schließlich beträgt ihr Anteil an der weltweiten Baumwollproduktion beträgt auch nur drei Prozent.
Deshalb ist ein Handtuch aus ägyptischer Baumwolle – exklusiv.